Die Medizintechnik ist inzwischen so weit vorangeschritten, so dass unsere Lebenserwartung und der Gesundheitsstandard signifikant angestiegen sind.
Das haben wir zum einem dem rasanten Fortschreiten auf dem Sektor der Entwicklung von modernen Medikamenten zu verdanken. Obwohl auch hier oftmals der Zufall bei Seite gestanden hat. Viagra zum Beispiel diente ursprünglich nicht dazu, erektile dysfunktionen zu beheben. Das wurde erst im Zuge medizinischer Testreihen bekannt, die Notwendig für die Zulassung eines Medikamentes sind.
Es gibt inzwischen wirklich gegen fast jede Krankheit auch das passende Medikament.
Auch unsere Apparatemedizin ist technisch auf einem extrem hohen Level. Genannt sei hier nur die Möglichkeit mikroinvasiver Eingriffe, die Operationen oft ambulant und mit relativ geringem Risiko durchführbar machen. Früher war selbst eine Mandeloperation nicht ungefährlich. Wobei man dazusagen muss, dass grundsätzlch Operationen nie frei von Risiken sind.
Allerdings wird viel zu oft auch genau dieser Vorteil dieser High-Tech-Medizin in das Gegenteil gekippt.
Wer kennt das nicht; Man hat Beschwerden und geht zum Arzt. Nach einer schnellen Anamnese wird ein Medikament verschrieben und der Fall ad acta gelegt. Auch wird in vielen Fällen zu schnell zum Skalpell gegriffen und der Patient wird den doch noch vorhanden Risiken einer Operation oftmals unnötig ausgesetzt. Rumgeschnippelt wird nicht an der Ursache sondern an der Wirkung.
Die Alternativmedizin wird von der inzwischen hochtechnisierten Schulmedizin oftmals nicht anerkannt und eher belächelt. Obwohl immer noch viele Völker sich dieser ursprünglichen Medizin verschrieben haben und sie außerordentlich erfolgreich seit Jahrtausenden anwenden. In Europa ist das allerdings eher selten der Fall.
Aber auch wenn man nicht unbedingt akut etwas an seinem Gesundheitszustand ändern möchte oder muss, sondern eher im kosmetisch oder ästhetisch-optischen Bereich an seiner Erscheinung etwas ändern möchte, muss man nicht unbedingt unter das Skalpell. Sicherlich lassen sich Brustvergrößerungen kaum anders bewerkstelligen. Aber wie sieht es mit dem anderen Geschlecht aus? Selten will der Mann seine Brust vergrößern. Bei Ihm geht es um sein primäres Geschlechtsmerkmal, den Penis. Falls einen Mutter Natur nicht mit dem gewünschten Gardemaß ausgestattet hat, kann man dagegen durchaus etwas unternehmen.
Es gibt auch hier verschiedene Methoden. Zum einen durch einen operativen Eingriff, bei dem allerdings nicht wirklich der Penis verlängert wird, sondern der Teil des Penis der im Körper liegt weiter nach außen gebracht wird. Es handelt sich also eher um eine optische Korrektur und nicht um eine reale Penisvergrößerung, wie sie mit einem professionellen medizinischen Expander wie PeniMaster PRO erreicht werden kann. Eine operative Verdickung kann man mit dem unterspritzen von Fettgewebe erreichen. Das Allerdings ist nur der halbe Weg zu einem schöneren Penis, denn es fehlt an der Länge. Im schlechtesten Falle verliert der Penis dadurch seine Proportionen und sieht unansehnlicher als vorher aus.
Falls man das Risiko einer Operation nicht eingehen will, kann man sich eines sogenannten Penisexpanders bedienen. Er übt eine dauerhafte Zugebelastung auf das Gewebe des Penis aus und hat somit einen anderen Wirkungs-Ansatz als eine Operation. Ein Penisexpander macht sich das physiologische Verhalten von menschlichem Gewebe zu Nutze, das auf solche Zugreize mit der Neubildung von Zellen reagiert. Das wiederum wirkt sich direkt auf die Penislänge aus. Es lässt sich dadurch aber auch eine Penisverdickung erzielen, da sich die Neubildung der Zellen dreidimensional vollzieht. Dadurch das sich der Penisexpander sich dieses Phänomens bedient, lässt sich sogar eine Penisbegradigung erzielen. Da es durch eine Penisverkrümmung zu einer ungleichen Zugbelastung kommt, die nach und nach ausgeglichen wird. Denn bei den Penisexpandern mit Stangensystem wird ein paralleler Zug ausgeübt.
Wie man sieht, muss man sich also nicht immer auf die moderne Medizin verlassen. Man kann in einigen Fällen genauso gut auf althergebrachte Methoden zurückgreifen.